Mike Whan, CEO der USGA, sagt, dass sich diese Partnerschaft von Anfang an gut angefühlt hat.

„Es ist wichtig, Partner zu finden, die einen besser machen, und die Tatsache, dass sie die beste Golferin der Welt verpflichten, sagt viel über den Standard aus, den sie setzen“, sagte USGA-CEO Mike Whan auf einer Pressekonferenz. „Frauen auf das gleiche Niveau wie Männer zu heben, ist ihre Marke, es liegt in ihrer DNA. Und diese Partnerschaft gibt uns die Möglichkeit, noch ein bisschen größer zu träumen.“

Dies ist Allys erstes Engagement im Frauengolf, aber sie war ein bedeutender finanzieller Unterstützer des Frauensports. Es ist der zweitgrößte Sponsor der National Women's Soccer League und hat im Februar 2023 einen bahnbrechenden Vertrag mit Disney abgeschlossen, um 90 Prozent seiner millionenschweren Medieninvestitionen für den Frauensport auf ESPN bereitzustellen.

Die Ankündigung der USGA folgt auf eine Reihe von Deals, um die LPGA-Geldbörsen deutlich anzukurbeln. Im November gab die LPGA bekannt, dass dies der Fall sei Preisgeld für die CME Group Tour Championship würde sich bis 2024 fast verdoppeln und um 4 Millionen US-Dollar auf 11 Millionen US-Dollar steigen, wobei der Gewinner 4 Millionen US-Dollar verdienen würde – eine Zahl, die mit dem Betrag vergleichbar ist, den männliche Major-Gewinner erhalten.

Insgesamt konkurrieren die Spieler der LPGA um mehr Geld als je zuvor. Der Gesamtpreis für die gesamte Saison 2023 stieg auf 108 Millionen US-Dollar, 54 Prozent mehr als zwei Jahre zuvor. Die Preisgelder der großen Meisterschaften stiegen im Vergleich zu 2021 um 80 Prozent.